2024 08 01/20XX 08 01

The only ice in the future is popsicles!
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Auf dem Festival ZSÅMM in Altenmark/Pongau werden 2024 ab 2.8. großformatige Plakate mit Beiträgen von Wilhelm Scherübl im öffentlichen Raum gezeigt. Scherübl verlagert damit seine Serie der architektonischen Utopien aus dem digitalen Raum des GAT in den physischen Raum. Das Prinzip bleibt das gleiche: Eine Headline dient als Ausgangspunkt, um Zukunftszenarien in Text und Bild unter Verwendung von KI herzustellen. Damit reflektiert Scherübl möglichst breit gesellschaftliche Strömungen und Ideen unser Gegenwart.

____Information

Text: Textlektorat und Versionierung unter Verwendung von ChatGPT
Bild: Mehrere Iterationen in MidJourney, bearbeitet mit Adobe Firefly. Als Basisbilder dienten Werbeanzeigen von Skigebieten.

____Zitat

Winter in Österreich: Skifahren ja, aber auf mehr Kunstschnee
https://www.diepresse.com/18032792/winter-in-oesterreich-skifahren-ja-aber-auf-mehr-kunstschnee

The only ice in the future
_Wilhelm Scherübl, Projekt

Wasser Kosmos

Der Architekt und Künstler Markus Jeschaunig stellt 23 Wasser-Fingerabdrücke in Altaussee aus
Artikelverweise
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Erstmals richtet eine Region, bestehend aus 23 Gemeinden, eine Kulturhauptstadt Europas aus: Bad Ischl Salzkammergut 2024. Damit rückt ein Kulturraum ins Zentrum der Aufmerksamkeit, der sich vom Ausseerland in der Obersteiermark bis in das achtzig Kilometer entfernte Voralpenland in Oberösterreich erstreckt. Das Projekt water cosmos des Grazer Architekten und Künstlers Markus Jeschaunig erforscht diese Kulturhauptstadt-Region künstlerisch über das Medium von Wassertropfen.

Zwischen 13.6. und 15.6.2024 ist water cosmos im Rahmen der Munk-Festtage im Kur- & Amtshaus in Altaussee zu erleben.

Kunst kann Transformation
_Markus Jeschaunig, Projekt

2024 06 01/XXXX 06 01

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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlicht in regelmäßigen Abständen architektonische wie gesellschaftliche Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben. Meist blickt er aus einer Zukunft – XXXX – in das Hier und Jetzt. Im Juni nimmt er dieses Mal auf den pride month Bezug und beschreibt Szenen und Räume aggressiver Männlichkeit.

Texte und Visualisierungen werden von Scherübl unter Verwendung von KI entwickelt.

crying boys club
_Wilhelm Scherübl, Projekt

2024 05 01/XXXX 05 01

BPM
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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlicht in regelmäßigen Abständen architektonische wie gesellschaftliche Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben. Text und Visualisierungen werden von Scherübl unter Verwendung (Co-Creation) von KI entwickelt.

Architektur und Utopie
_Wilhelm Scherübl, Projekt

2024 02 01/XXXX 02 01

Floating along
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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlicht in regelmäßigen Abständen architektonische Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben. Text und Visualisierungen sind in Co-Creation mit KI entwickelt.

Architektur und Utopie
_Wilhelm Scherübl, Projekt

2023 12 01/XXXX 12 01 (CCC 2023)

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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlichte bisher in unregelmäßigen Abständen architektonische Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben. Dieses Mal verpackt er seine gesellschaftspolitische Kritik in eine Reihe von Objekten, die uns als Konsument:innen nur allzu bekannt vorkommen sollten – Softdrinkflaschen in verschiedenen Größen. Sie werden zum Ausgangspunkt eines dystopischen Szenarios, das Scherübl in Bild und Text unter Verwendung von Midjourney und ChatGPT darstellt. Er selbst spricht von "fictional stories".

Limonaden überfluten das Land
_Wilhelm Scherübl, Projekt

Excavations

Anlässlich des Jahrestages der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 weisen das Museum Nordwestbahnhof und der Verein Tracing Spaces auf ein dringendes Anliegen hin
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Forderung nach einem permanenten Denkmal zur Erinnerung an die antisemitische Hassausstellung „Der ewige Jude“ am Wiener Nordwestbahnhof.
 
Kontakt
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Ein dringendes Anliegen
_TRACING SPACES, Projekt

2023 10 01/XXXX 10 01

Dark side of the Earth
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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlicht in regelmäßigen Abständen architektonische Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben. Text und Visualisierungen sind in Co-Creation mit KI entwickelt.

Architektur und Utopie, von Wilhelm Scherübl
_Wilhelm Scherübl, Projekt

GAT+

ein Transformationsprozess
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www.gat.st wird mit 2023 zu www.gat.news – eine bundesweite BAU*KULTURplattform im Netz. Dabei soll es nach dem Ausbau der Redaktion und der Erweiterung des Autor*innennetzwerkes, ebenso kritisch, informativ und vielschichtig weitergehen wie bisher – nur eben österreichweit. Das Dossier GAT+ versammelt alle Artikel und Informationen, die im Rahmen des Transformationsprozesses und Projekts GAT+ veröffentlicht werden.

Von der Startseite nehmen am
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GAT+ ist GAT und mehr
_Redaktion GAT, Projekt

2023 08 01/XXXX 08 01

Von oben herab
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Architekt Wilhelm Scherübl veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen architektonische Utopien, die Zitate aus der aktuellen Medienlandschaft zum Ausgangspunkt haben.

Architektonische Utopien von Wilhelm Scherübl
_Wilhelm Scherübl, Projekt
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+