13/05/2024

Die geplante Verbauung des Gartens der denkmalgeschützten Villa Luginsland in Laßnitzhöhe mit einer terrassierten Wohnanlage hat in den letzten Jahren für Aufregung gesorgt. Um dem von vielen Bürger:innen und Fachleuten als mangelhaft kritisierten Gutachten des Ortsbildsachverständigen, der für das Bauvorhaben grünes Licht gab, entgegenzutreten, gab der Gemeinderatsklub der SPÖ Laßnitzhöhe im März 2024 beim Grazer TU-Professor Anselm Wagner ein Gegengutachten in Auftrag, das nun vorliegt. Darin werden die Schlussfolgerungen des Ortsbildgutachtens, dass das geplante Bauvorhaben sich in das Orts- und Landschaftsbild einfügen und die Villa Luginsland und ihre Aussicht nicht beeinträchtigen würde, scharf zurückgewiesen. Wir bringen im Folgenden jene Passagen des Gegengutachtens, die sich mit der architekturhistorischen Bedeutung der Villa auseinandersetzen.

13/05/2024

Abb. 1: Adalbert Pasdirek-Coreno, Villa Luginsland, Straßenansicht von NO, Postkarte um 1907 (Foto aus: Dimitriou: Stadterweiterung von Graz, Graz 1979, 202f)

Abb. 2: Adalbert Pasdirek-Coreno, Villa Luginsland, Gartenansicht von S, Postkarte, 1910er/20er Jahre (Foto aus: Dimitriou: Stadterweiterung von Graz, Graz 1979, 202f)

Abb. 3: István Medgyaszay, Villa Leo Belmonte, 1904–06, Gödöllő bei Budapest, aus: Moravánszky, Ákos: Competing Visions. Aesthetic Inventions and Social Imagination in Central European Architecture, 1867–1918, Cambridge/Mass.-London 1998

Abb. 4: Tony Garnier, Wohnhäuser, aus: Une Cité industrielle, Paris 1917, aus: Moravánszky, Ákos: Beton in Arkadien. Konventionalität und „Natürlichkeit“ in der Verwendung des Stahlbetons, in: archithese #28, 1998

Abb. 5: Josef Hoffmann, Sanatorium Purkersdorf bei Wien, 1904–05, Ansicht von O (Foto: Thomas Ledl, Wikimedia Commons, 2014)

Abb. 6: Adalbert Pasdirek-Coreno, Villa Luginsland, 1905/06, straßenseitiger Zubau 1939/40, Ansicht von W (Foto: GAT, Frühjahr 2022, der originale Zaun wurde im Sommer 2022 abgebrochen)

Abb. 7: Johann Bernhard Fischer von Erlach, Entwurf für ein fürstliches Lustgartengebäude (Castello Sforzesco, Gabinetto di Disegno, Milano)

Abb. 8: Joseph M. Olbrich, Secession, Wien, 1898 (Foto: C. Duck, Wikimedia Commons)

Abb. 9: Rothschädelhaus mit Säulenportikus, Frauental an der Laßnitz, Ortsteil Schamberg, Mitte 19. Jh. (Foto: Josef Moser, Wikimedia Commons)

Abb. 10: Alexander Zickler, Villa Luginsland, Marienbad/Mariánské Lázně, 1899–1901, Postkarte von 1904 (Wikimedia Commons)

Der architekturgeschichtliche Rang der 1905/06 für die Grazer Fabrikantenfamilie Mlekus erbauten Villa Luginsland und ihres Architekten Adalbert Pasdirek-Coreno (1869–1932) [1] wurde erst vor knapp 50 Jahren erkannt, aber seither in der kunsthistorischen und architekturkritischen Fachliteratur zunehmend höher bewertet. Nach einer ersten Erwähnung im Künstlerlexikon Thieme-Becker von 1932 [2] wurden Pasdirek-Corenos Grazer Villen 1979 durch Sokratis Dimitrious Standardwerk Stadterweiterung von Graz wiederentdeckt. Christiane Bulfon würdigt darin „äußerst fortschrittliche Bauten“, die „eine Sonderstellung in der Entwicklung des Grazer Villenbaues ein[nehmen]“ [3] und bringt drei historische Fotos der Villa Luginsland und des Mobiliars (Abb. 1, 2). [4]

1983 findet die Villa Luginsland Aufnahme in Friedrich Achleitners Architekturführer Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, dem bis heute wichtigsten Referenzwerk zu diesem Thema. Für Achleitner, den prominentesten Architekturkritiker Österreichs und Professor für Geschichte und Theorie der Architektur an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, gehört „Pasdirek […] zweifellos zu den interessantesten Erscheinungen der Grazer Architekturszene nach der Jahrhundertwende.“ [5] Diese Einschätzungen führten 1989 zu der von der Grazer Architekturkritikerin Karin Tschavgova initiierten Unterschutzstellung durch das Bundesdenkmalamt. In der Begründung bezeichnet Heinz Raggautz die Villa als „ein bedeutendes, wenn auch noch weitgehend unbekanntes Beispiel für die Anfänge der modernen Architektur in Österreich“, [6] womit das Gebäude sozusagen von der „Regionalliga“ zur „Bundesliga“ aufstieg. Ein Jahrzehnt später folgte die internationale Anerkennung. Ákos Moravánszky, Professor für Architekturtheorie an der ETH Zürich, stellte in seinem bei MIT Press erschienen Grundlagenwerk über die Architektur der Donaumonarchie die Villa Luginsland und ihren Architekten in eine Reihe mit den innovativsten Bauten bzw. Baukünstlern des frühen 20. Jahrhunderts: „[István] Medgyaszay’s two houses in Gödöllő [Abb. 3] are unique achievements in the domestic architecture of the time, comparable only to Jan Kotera’s villas in Prague, or to the villas that Adalbert Pasdirek-Coreno built at Graz. (Villa Lug ins Land, Laßnitzhöhe 1905, […]).“ [7] In einem ebenfalls 1998 erschienenen Aufsatz in der Schweizer Architekturzeitschrift archithese vergleicht Moravánszky Pasdirek-Coreno mit Adolf Loos, Josef Hoffmann, Tony Garnier [Abb. 4] und Irving Gill, die wie jener früh mit Eisenbeton, flachen Dächern und kubischen Formen experimentiert haben. [8]

Im 21. Jahrhundert ist es vor allem Antje Senarclens de Grancy, Professorin für Architekturgeschichte an der TU Graz, die sich eingehend mit Pasdirek-Corenos Villenbauten befasste, die für sie „zu den Höhepunkten der Architektur in Graz um 1900“ zählen, [9] „zu den progressivsten Bauten der Zeit gehören“, wobei sie vor allem „die besonders innovative, fast schmucklose und mit Dachterrassen ausgestattete Villa Luginsland“ [10] hervorhebt, welche „mit Bezügen zu Wien, Böhmen und Mähren von überregionalem Interesse ist.“ Da „Josef Hoffmann gerade erst sein Sanatorium Purkersdorf bei Wien fertigstellte“ (1905, Abb. 5) und „Adolf Loos […] seine berühmten Wiener Flachdachvillen überhaupt erst Jahre später“ errichtete, zählt für Senarclens de Grancy „die Villa in Laßnitzhöhe zu den frühesten Beispielen in Österreich“. [11]

Flachdach ist nicht gleich Flachdach

Allerdings wäre es verfehlt, diese Flachdächer mit jenen späterer Provenienz in einen Topf zu werfen. Anders als die allermeisten heutigen Flachdächer sind zwei der Villa Luginsland als begehbare Terrassen gestaltet, an deren Ecken sich gemauerte Pfeiler zur Verankerung von Absturzsicherungen befinden, während sie am Dach des 2. Obergeschoßes als reines Ziermotiv begegnen. Eine ähnliche Funktion besitzen die toskanischen Säulen an der westlichen Ecke, die eine Pergola tragen (Abb. 6). Durch diese vertikalen Elemente wird das Gebäude optisch nach oben hin geöffnet, während ein bloßes Flachdach wie ein Deckel auf ihm lasten würde. Diese traditionelle Methode zur optischen Auflösung von echten oder vermeintlichen Flachdächern war besonders in der Barockarchitektur sehr verbreitet, deren Attikazonen oft von Balustraden mit skulpturalen Aufsätzen bekrönt werden, sodass der dahinter liegende Dachkörper verschwindet (Abb. 7). Vergleichbares ist auch bei der Wiener Secession von Joseph M. Olbrich zu finden, wo vier Pylonen die Lorbeerkuppel einfassen und verhindern, dass diese einfach nur auf einer ebenen Fläche aufliegt (Abb. 8). Es ist deshalb ein Missverständnis, wenn man die Flachdächer der Villa Luginsland mit jenen der funktionalistischen Architektur der 1920er-Jahre oder heutiger Provenienz gleichsetzt. Es trifft auch nicht zu, dass es der Villa Luginsland an Einfügung „in die autochthone Baukultur“ mangle, wie der Ortsbildsachverständige moniert. Moravánszky zeigt sehr schön, wie Pasdirek-Corenos Interesse für vernakulare Bauten ähnlich jenem von Hoffmann, Medgyaszay oder Gill auf elementare Grundsätze abzielt, die in vielen Kulturen zu finden sind: Pasdireks „Villen Hellenaion, Sini und Luginsland zeigen einen ähnlichen, streng stereometrischen Aufbau mit gestuften Dachterrassen und wenigen klassischen Motiven. Die antiken Reminiszenzen sind hier, wie bei Garnier oder Gill, kein Klassizismus als Stil, sondern eine gemeinsame Tradition, die auch die anonymen Architekturen verschiedener Länder und Regionen miteinander verbindet.“ [12] Zu ergänzen wäre, dass klassische Motive („Erzherzog-Johann-Haus“) in der ländlichen Architektur der Mittel- und Weststeiermark seit Anfang des 19. Jh.s geläufig sind und somit zur „autochthonen Baukultur“ gehören (Abb. 9).

Zur Typologie der „Aussichtsarchitektur“

Da der Hausname „Luginsland“ bereits auf einer um 1907 datierten Postkarte auftaucht, ist davon auszugehen, dass er bereits für den architektonischen Entwurf Pasdirek-Corenos maßgeblich war. Der Begriff „Luginsland“ (ins Land oder in die Ferne spähen) ist seit dem Spätmittelalter im süd- und mitteldeutschen Raum bezeugt und bezeichnet u.a. einen Wach- oder Signalturm. [13] So trägt etwa der ab 1377 errichtete höchste Turm der Nürnberger Burg diesen Namen, ähnliches kennt man von Türmen der Stadtbefestigung von Worms oder Frankfurt am Main. „All diese Bauten vereint“, schreibt der Schweizer Architekturkritiker Hubertus Adam im Ausstellungskatalog Luginsland. Architektur mit Aussicht, „dass der Blick mit einem Zweck verbunden […] ist: Schutz, Überwachung, Informationsübertragung.“ [14] Zweckfreie Aussichtsgebäude entstehen, so Adam weiter, erst ab der Renaissance (Belvedere, Bellevue), um sich im Zuge der romantischen, rein ästhetischen Naturbetrachtung des 18. und 19. Jahrhunderts zu verselbständigen. Bald erhält jeder englische Landschaftsgarten einen Aussichtsturm und diese Mode verbreitet sich rasch am Kontinent. „Ein Luginsland ist bald errichtet, um ins Unendliche zu schauen“, [15] heißt es in Goethes Faust II, und Otto Roquette dichtet: „Auf freien Höh’n den Blick zu weiden / Baut sich der Mensch den Luginsland, / Die Warte, die um Thal und Haiden / Der Anmuth holde Grenzen spannt.“ [16] Bald werden auch reine Aussichtshügel als Luginsland bezeichnet, wie jener bei Müllheim am Rhein. „Außerhalb der Parks entstanden die ersten Aussichtstürme in der Nähe von Kurorten, also touristischen Destinationen.“ [17] Von dort übertrug sich der Name auch auf die dort um 1900 in großer Zahl entstehenden Villen. Ein ideelles Vorbild der Villa Luginsland in Laßnitzhöhe ist vermutlich die berühmte Villa Luginsland im böhmischen Marienbad (Abb. 10), einem der prominentesten Kurorte der Donaumonarchie. Das 1899–1901 [18] im altdeutschen Stil nach Plänen des Salzburger Architekten Alexander Zickler errichtete Bauwerk, in dem auch einmal der Kaiser nächtigte, besitzt einen hohen Turm, der das ganze Tal überblickt und sich wohl auf seinen Nürnberger Namensvetter bezieht. Den dazugehörigen Park gestaltete der schwedische Gartenarchitekt Carl Gustav Swensson. [19] Es ist gut möglich, dass Josef und Maria Mlekus mit ihrer Villa Luginsland dem böhmischen Kurort eine Reverenz erweisen wollten, um den Anspruch von Laßnitzhöhe als aufsteigendem Kurort der Monarchie zu unterstreichen.

Pasdirek-Corenos stilistisch wesentlich progressivere Villa Luginsland bezieht sich ganz offensichtlich auf den Typus des Aussichtsturmes, der eine weite Landschaft überblickt. Anders ist es nicht zu erklären, dass die nur eine geringe Fläche des großen Grundstücks einnehmende Villa gleich drei Geschoße besitzt. Bevor 1929/30 der straßenseitige Anbau hinzukam, waren die Proportionen des Gebäudes noch schlanker und damit näher an den Proportionen eines Turmes (Abb. 1). Als Aussichtspunkt, um in das Land zu „lugen“, diente die von dem Zimmer im dritten Geschoß erschlossene Terrasse auf dem Dach des zweiten Geschoßes. Die geringe Grundfläche entsprang auch der Idee, einen möglichst großen Garten anlegen zu können, der ebenfalls von Pasdirek-Coreno entworfen, aber leider nicht unter Denkmalschutz gestellt worden ist. Die Villa Luginsland wurde im Wesentlichen als Aussichtsarchitektur mit angeschlossener, bescheiden dimensionierter Wohnfunktion entworfen. Die freistehende Lage in einem großen Garten und der weite Blick in die Landschaft ist also für das Konzept und den baukünstlerischen Charakter der denkmalgeschützten Villa konstitutiv.


 

____________Quellen

[1] Das in der Literatur bisher unbekannte Sterbedatum hat mir freundlicherweise Antje Senarclens de Grancy mitgeteilt, die seit vielen Jahren zu Pasdirek-Coreno forscht.
[2] Vgl. Binder, Bruno: Pasdirek-Coreno, Adalbert, in: Vollmer, Hans (Hg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 26, Leipzig 1932, S. 269.
[3] Bulfon, Christiane: Villen, in: Dimitriou, Sokratis (Hg.): Stadterweiterung von Graz. Gründerzeit, Graz 1979, S. 178–207, hier S. 198.
[4] Vgl. ebd., S. 202f.
[5] Achleitner, Friedrich: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in drei Bänden, Bd. II, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Salzburg-Wien 1983, S. 247.
[6] Raggautz, Heinz: Lassnitzhöhe, Hauptstraße 122, Villa „Lug ins Land“, in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege43 (1989), S. 94.
[7] Moravánszky, Ákos: Competing Visions. Aesthetic Inventions and Social Imagination in Central European Architecture, 1867–1918, Cambridge/Mass.-London 1998, S. 272; S. 461, Fn. 57.
[8] Vgl. Moravánszky, Ákos: Beton in Arkadien. Konventionalität und „Natürlichkeit“ in der Verwendung des Stahlbetons, in: archithese #28, 1 (1998), S. 14–21, hier S. 16–19.
[9] Senarclens de Grancy, Antje: „Moderner Stil“ und „Heimisches Bauen“. Architekturreform in Graz um 1900, Wien-Köln-Weimar 2001, S. 252.
[10] Senarclens de Grancy, Antje: Pasdirek-Coreno, Adalbert (Vojtech), in: Beyer, Andreas/Savoy, Bénédicte/Tegethoff, Wolf (Hg.): De Gruyters Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Bd. 94, Berlin-Boston 2016, S. 385.
[11] Senarclens de Grancy, Antje: Villa Luginsland in Laßnitzhöhe. Bau-Kulturgut der österreichischen Architekturmoderne in Gefahr? (27.07.2022), https://gat.news/nachrichten/villa-luginsland-lassnitzhoehe
[12] Moravánszky 1998 (wie Anm. 8), S. 18.
[13] Vgl. (Artikel) Luginsland, in: Grimm, Jacob und Wilhelm: Deutsches Wörterbuch Bd. 12, 1881, Sp. 1284, online: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemid=L07447.
[14] Adam, Hubertus: Geschichte und Gegenwart der Aussichtsarchitektur, in: ders. (Hg.): Luginsland. Architektur mit Aussicht/Lookout. Architecture With a View, Ausst.-Kat. Schweizerisches Architekturmuseum (SAM) Nr. 11, Basel 2013, S. 4–14, hier 4.
[15] Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragödie zweiter Teil, 5. Akt, Verse 11.345f; zit. n. Adam 2013 (wie Anm. 23), S. 7.
[16] Roquette, Otto: Luginsland. Novellen, Stuttgart 1867, online: https://www.projekt-gutenberg.org/roquette/luginsla/chap001.html
[17] Adam 2013 (wie Anm. 14), S. 7.
[18] Vgl. Nomination of The GREAT SPAS of Europe for the inclusion on the World Heritage List, Bd. I: Mariánské Lázně, Czech Republic, S. 162, online: https://www.greatspatownsofeurope.eu/media/a8133ff0-b2e3-4354-8620-d520ee0d18ce/mXdpjg/GSE/Maria%CC%81nske%CC%81%20La%CC%81zne%CC%8C/Volume%201%20-10%20Maria%CC%81nske%CC%81%20La%CC%81zne%CC%8C%20.pdf
[19] Vgl. Schwahn, M.: Swensson (Svensson), Carl Gustav (1861–1910), in: Österreichisches Biographisches Lexikon Bd. 14, 2012, S. 78f, online: https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S_43/Swensson_Carl-Gustav_1861_…

Rualist

Infos zur GR-Sitzung am 15. Mai:
1. mit 14(!) Interessierten Zuhörer:innen - Besucherrekord
2. die kürzeste Sitzung die es wohl je in Lahö gab. Begrüßung durch Bgm. und kurze Mitteilung, dass es nicht möglich ist, die Sitzung ordnungsgemäß abzuhalten, da NUR 9 (!) GR anwesend sind und sohin KEINE Beschlüsse gefasst werden könnten!!! 🙈
Ein Schelm der Böses denkt!

Do. 16/05/2024 11:05 Permalink
stadtaffe

Man liest, heute am 15.5., dass das Bauvorhaben im Gemeinderat von Laßnitzhöhe Thema ist. Andrea Rieger von der Kleinen Zeitung hat sicher im Vorfeld ihres Artikels den GATnews-Artikel mit den Auszügen aus dem Gutachten von Anselm Wagner gelesen. „SPÖ Laßnitzhöhe legt ein brisantes Gutachten vor und fordert am Mittwoch im Gemeinderat Adaptierung der Pläne.“ >>> https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/18463532/experte-zerpfluec…
Die Situation kommt endlich in Bewegung!

Mi. 15/05/2024 10:30 Permalink
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+