Ein Stadthaus als Kreativcluster, mit öffentlicher Cafeteria, Wohnraum in den Obergeschoßen und Büros – geplant von Franz & Sue Architekten.
Auf den ersten Blick scheint es ein strenger Baukörper zu sein, der sich da in das sehr junge Wiener Sonnwendviertel eingliedert. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein inkludierendes Haus, das als Schnittstelle zur Umgebung und als gemeinsame Identität der im Bau arbeitenden und lebenden Menschen funktioniert. Das Gebäude wurde von den heutigen Benutzern, unter anderem drei befreundete Architekturbüros, gemeinsam entwickelt. Dabei fiel unter anderm der Entscheid, dass auf ein zusätzliches Geschoß verzichtet werden soll. Der Gewinn daraus: eine Raumhöhe von 3,20m in allen Stockwerken.
BenutzerInnen und BewohnerInnen nennen ihr Haus Stadtelefant. Mehr von diesem kann man auf schreyerdavid.com sehen.