Die Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen lädt zur Podiumsdiskussion unter dem Titel
Ist billiges Bauen zu teuer?
Leistbares Wohnen ist aufgrund aktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen in aller Munde. Meist werden darunter geringe Produktionskosten bei der schnellen und günstigen Wohnraumschaffung verstanden. Im Hintergrund steht das Argument, die Leistbarkeit des Wohnraums zu gewährleisten.
Die Folgen des billigen Bauens für die Lebensdauer von Gebäuden, die Umwelt und die damit verbundenen Kosten werden jedoch selten bedacht. Dies nimmt der Ausschuss Nachhaltiges Bauen der Kammer der ZiviltechnikerInnen zum Anlass, um die Frage Ist billiges Bauen zu teuer? zu stellen.
VertreterInnen aus dem Bauwesen, Politik und Wirtschaft diskutieren verschiedene Aspekte des Themas sowie Wege für günstiges und zugleich nachhaltiges Bauen.
Am Podium
- Arch. DI Christian Aulinger, Präsident, Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen
- DI Ingmar Höbarth, Geschäftsführer, Klima- und Energiefonds
- Dr. Angela Köppl, Umweltökonomin, Austrian Institute of Economic Research (WIFO)
- Mag. Wolfgang Modera, Vorstand, Gemeinnützige Industrie-Wohnungs-AG
- Ing. Engelbert Spiß, Geschäftsbereichsleiter, Neue Heimat Tirol Gemeinnützige WohnungsGmb
- Dr. Reinhard Seiß, Moderation