Dystopische Vorstellungen und Erzählungen dominieren Politik, Kunst, Wissenschaft und Populärkultur. Das „Ende der Welt“ scheint, nicht zuletzt angesichts der Herausforderungen der Klimakrise, der Corona Pandemie oder der nahenden Weltwirtschaftskrise, für viele Menschen vorstellbarer als eine bessere Welt. Doch gesellschaftliche Krisen bringen immer auch eine Stärkung utopischen Denkens mit sich.
Mit: Silvia Federici (per Video), Fahim Amir, AK. Unbehagen, das kollektiv, Alexander Neupert-Doppler, Aaron Bastani (per Video), Antonia von Anarres, Antonia im Eulenspiegel und Lain Iwakura
In Workshop-, Vortrags- und Onlineformaten, werden wir mit ReferentInnen und BesucherInnen unter anderem über Alternativen zum aktuellen Verhältnis zwischen Mensch und Tier, über antirassistische, feministische, ökonomische und demokratische Utopien diskutieren.
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