Eine Mauer trennt, schützt und trägt. Grundsätzlich funktional, ist sie meist tragender Teil eines Gebäudes. Darüber hinaus ist sie geprägt von Struktur und Haptik, definiert den Raum und ist ein Zeuge ihrer Zeit. Sie reflektiert ihre Umgebung und den Menschen und steht dabei immer im Dialog mit ihrem Kontext.
Der Frage, wie Werke der Minimal Art und das konzeptuelle Denken und Schaffen von Sol LeWitt sowie seinen Zeitgenossen den Umgang mit Architektur prägten und für das Handeln bis heute inspirierend sein können, wird in einem Gespräch zwischen der Architektin Claudia Gerhäusser und der Kuratorin Katrin Bucher Trantow nachgegangen.
Eintritt frei!
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