Hemma Fasch, Christoph Langhof

Vorträge von Hemma Fasch, Christoph Langhof

Kategorie:
Vortrag
Veranstaltungsort:
afo - architekturforum oberösterreich
Herbert-Bayer-Platz 1
4020 Linz
oberoesterreich
Veranstalter:
afo architekturforum oberösterreich
Telefon:
T +43 (0)732 78 61 40
WWW:
www.afo.at
Zusatzinformationen:
Architektin DI Hemma Fasch,
geboren in Graz, studierte in Graz Architektur und diplomierte 1989 bei Univ.-Prof. Günther Domenig. Von 1992 bis 1998 war sie Assistentin an der Technischen Universität Wien bei Prof. Helmut Richter. Seit 1994 leitet sie gemeinsam mit Architekt DI Jakob Fuchs ein Architekturbüro in Wien.
Voriges Jahr erhielt sie gemeinsam mit ihrem Büropartner den Bauherrnpreis 2007 für die Planung der Sonderschule Schwechat. 2006 wurde das Projekt Landeskrankenhaus Knittelfeld mit dem 1. Preis des Domico Preises ausgezeichnet. 2005 erhielt das Büro Fasch und Fuchs den Austrian Architecture Award für das Kindermuseum Graz. 2008 erreichte das Architektenduo den ersten Preis beim EU-weiten Wettbewerb für das Sport + Wellnessbad Eggenberg. Ein Jahr zuvor hatten sie den EU-weit geladenen Wettbewerb für die Tourismusschule Bad Hofgastein und den geladenen Wettbewerb für den Gewerbehof Missindorfstraße in Wien gewonnen. In den Jahren 2004 und 2005 gewannen Fasch und Fuchs die EU-weit geladenen Wettbewerbe für das Landeskrankenhaus Gmunden und das Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen an der Donau.

Architekt Univ.-Prof. DI Christoph Langhof,
geboren in Linz, studierte in Wien an der Technischen Universität Wien, an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien, an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und an der Akademie für Bildende Künste in Berlin.
1978 gründete er das Architekturbüro Langhof Architekten in Berlin. In den Jahren 1987 bis 1989 unterrichtete er als Professor an der Architectural Association in London.
Von 1990 bis 1991 war Architekt Langhof Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt. Ab dem Jahr 1995 bis 2003 war er Professor und Leiter des Instituts für Städtebau an der Universität Innsbruck. Im Jahr 1992 war er nicht nur Preisträger des 1. Berliner Architekturpreises, sondern stellte auch bei der Biennale in Venedig aus, ebenso 1996.
Jüngste Projekte sind ein Hochhaus an der Gedächtniskirche in Berlin oder ein Shopping Center mit Büros am Kudamm Karree. In der Innenstadt von Frankfurt entstanden vier Stadtpalais. Für die Waxing Studios plante er Gebäude in den deutschen Städten Berlin, Hamburg, Köln, München und Nürnberg. In St. Petersburg plante er Büro- und Geschäftshäuser und am Schwarzen Meer Ferien-Ressorts. Im Moskauer Vorozovo Park sind nach seinen Entwürfen Büro- und Geschäftstürme entstanden.

Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+