Süd-Osteuropa bietet vor allem den Betrieben der Forst- und Holzwirtschaft enorme wirtschaftliche Chancen. Viele Länder sind traditionelle Holzregionen - jetzt ist dieser Teil Europas im Aufbruch! Zum Beispiel das landschaftlich vielfältige Montenegro. 54 % der Landesfläche sind dort mit Wald bedeckt. Von herrlichen Küsten, wo russische und britische Investoren um die besten Plätze verhandeln, bis hin zu über 2.000 m hohen Gebirgszügen hat dieses Land alles, was das Herz begehrt.
Warum ist Montenegro vor allem im Bereich Holzbau interessant?
Zwei Beispiele: Energie zählt in Montenegro zu den Luxusgütern - ein guter Teil des Einkommens wird für Strom und Heizung aufgewendet. Eine große Chance für den Holzbau, vor allem im Niedrigenergie- und Passivhausbereich! Weiters wird der Tourismus in Montenegro zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige. Zur Zeit werden an ausgewählten Plätzen der Küste 4.000 Euro und mehr für einen Quadratmeter Ferienwohnung gezahlt. Holzbauten fügen sich dank der Natürlichkeit des Rohstoffes ideal in die zum Teil noch fast unberührte Landschaft ein. Erste Referenzbauten werden bereits umgesetzt!
Machen Sie sich selbst ein Bild von diesem aufstrebenden Land und begleiten Sie uns von
03. – 08. September 2007
Detaillierte Informationen zur Studienreise und zum Programm erhalten Sie im Internet auf der Website des Holzcluster Steiermark (siehe "weiterführender Link am Ende dieser Seite).
RÜCKFRAGEN:
DI Visnja Jurnjak
T 0316/58 78 50–213
jurnjak@holzcluster-steiermark.at