07/03/2011
07/03/2011

Die Rektorswahl an der TU Graz geht ins Finale: Nun steht der Dreiervorschlag der Findungskommission fest. In die engere Wahl für die höchste Position der Universität kommen Sabine Herlitschka, Leiterin der Europäischen und Internationalen Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und aus den Reihen der TU Graz Harald Kainz, Vizerektor für Infrastruktur, sowie der ehemalige Senatsvorsitzende und Leiter des Institutes für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation, Gernot Kubin.

Als nächsten Schritt übermittelt der Senat bis Anfang April einen Dreiervorschlag an den Universitätsrat, der am 11. April die neue Rektorin bzw. den neuen Rektor der TU Graz wählt. Das neue Leitungsteam nimmt sodann im Herbst die Arbeit auf: Die mit 1. Oktober 2011 beginnende Amtsperiode dauert vier Jahre.

Ursprünglich haben sich neun Personen für die frei werdende Stelle des Rektors der TU Graz beworben, die im Herbst 2011 angetreten werden soll. Aus den Bewerbungen sind vorerst fünf Personen in die nähere Auswahl der Findungskommission gelangt. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) hat seine Bewerbung allerdings wieder zurückgezogen. Sabine Herlitschka, Harald Kainz, Gernot Kubin und Franz Stelzer, Vizerektor der TU Graz, hatten sich am 1. März 2011 einem Hearing gestellt, aus dem der aktuelle Dreiervorschlag hervorgegangen ist.

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